Modell |
Maße(mm) |
Leistung(kw) |
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L |
W |
H |
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DHZ430 |
1500 |
1100 |
1500 |
11 |
DHZ470 |
1772 |
1473 |
1855 |
15 |
Drei Magnetventile werden automatisch vom SPS-Intelligenzsteuergerät gesteuert. Der Kunde kann die Kontrollzeit selbst entsprechend den Anforderungen des Handbuchs des PLC-Intelligenz-Kontrollinstruments eingeben. Wenn sich das Kontrollgerät im automatischen Arbeitsgang befindet, wird das zum Sperren von Wasser verwendete Magnetventil einmal pro Minute vom Kontrollgerät geöffnet, um das Wasser hinzuzufügen. Dieses Wasser tritt vom Wasserverteiler in den Raum zwischen der Schüssel und dem Gleitkolben ein. Heben Sie den Schiebekolben durch die Fliehkraft des Wassers an. Stellen Sie die Oberseite des Schiebekolbens her, um die Dichtung auf die Schüsseloberseite zu drücken, schließen Sie die Dichtung ab und beginnen Sie zu diesem Zeitpunkt mit der Zufuhr. Beim Abblasen tritt Öffnungswasser vom Wasserverteiler in das Öffnungsloch ein, schieben Sie den kleinen Kolbenschieber zu Ende, lassen Sie Sperrwasser aus der Druckdüse fließen, dann fällt der Gleitkolben, feste Verunreinigungen im Sedimentaufnahmeraum werden aus dem Sediment ausgestoßen Auswurföffnungen durch Zentrifugalkraft. Danach sofort Sperrwasser einfüllen, Gleitkolben dichtet wieder ab. Gleichzeitig wird das im Waschwasser verwendete Magnetventil geöffnet, Feststoffe in die Haube gespült. Der Prozess wird durch ein PLC-Intelligenzsteuergerät gebildet, die Fütterung muss nicht aufhören.
Die Trennung erfolgt zwischen den kegelförmigen Scheiben. Die Mischung gelangt durch das Zuführrohr in die Schüsselmitte und gelangt dann nach dem Durchgang durch das Verteilerloch zur Scheibengruppe. Unter der starken Zentrifugalkraft strömt die leichte Phase (Fischöl) zur Mitte entlang der Außenfläche der Scheiben, hält sich im mittleren Kanal nach oben und wird durch die Zentripetalpumpe aus dem Fischölauslass abgegeben. Während sich die schwere Phase (Proteinwasser) entlang der inneren Oberfläche der Scheiben nach außen und im äußeren Kanal nach oben bewegt und durch Zentripetalpumpe aus dem Proteinwasserauslass ausgetragen wird. Kleine Menge Feststoff (Schlamm) wird mit Eiweißwasser aufgenommen, der größte Teil wird an die Trommelinnenwand geschleudert, in der Sedimentzone gesammelt, nach einer gewissen Zeit regelmäßig aus dem Schlammloch mittels des Kolbens nach unten ausgetragen.
Die Zentrifuge verwendet die Selbstreinigung und die Zentripetalpumpe. So kann die Maschine lange ununterbrochen arbeiten und auf Dauer gute Abscheidewirkungen erzielen.
Die Schlämmwege sind Auto-, Teil- und Vollschlammung. Im Allgemeinen erfolgt die vollständige Aufschlämmung, wenn die Trennung fast abgeschlossen ist; Teilschlammung wird durchgeführt, wenn die automatische Schlammabscheidung keine Brunnentrennung erreichen kann. Normalerweise sollten die Intervalle mehr als 2 Minuten betragen und der Strom normal ist. Nach der teilweisen Schlammung sollte die automatische Schlammzeit zurückgesetzt werden.