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Flussdiagramm für den Behandlungsplan des desodorierenden Geruchssystems

Entsprechend der realen Arbeitssituation in einer Fischmehlfabrik unterteilen wir die Dämpfe in organisierten Dampf und nicht organisiertes Gas. Der sogenannte organisierte Dampf stammt aus Produktionsanlagen wie Kochern, Trocknern usw. und zeichnet sich durch hohe Konzentration und hohe Temperatur aus über 95℃ erreichen. Das sogenannte nichtorganisierte Gas stammt aus Fischteichen, Werkstätten und Lagerhäusern und zeichnet sich durch geringe Konzentration und niedrige Temperatur, aber großes Volumen aus.
Abhängig vom Anlagenstandort und den realen Bedingungen selbst haben wir zwei Pläne für den Umgang mit dem Organisierten
Dampf, die Erklärung und das Flussdiagramm der beiden Arten von Behandlungsplänen lauten wie folgt:

Behandlungsplan I

Die organisierten Hochtemperaturdämpfe aus der Ausrüstung werden über eine geschlossene Rohrleitung gesammelt und zum Desodorierungsturm geleitet. Nach dem Besprühen mit einer großen Menge Kühlwasser wird der größte Teil des Dampfes zu Kondensat und wird mit dem Kühlwasser abgegeben, während gleichzeitig auch der gemischte Staub im Dampf ausgewaschen wird. Dann wird es unter der Ansaugung des Gebläses zum Entfeuchterfilter geschickt, um es zu entfeuchten. Schließlich wird es einem ionenphotokatalytischen Reiniger zugeführt, wobei Ionen- und UV-Lichtröhren verwendet werden, um das Fehlgeschmacksmolekül aufzulösen, sodass der Dampf den Entladungsstandard erreicht.

Flussdiagramm Ⅰ

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Behandlungsplan II

Die organisierten Hochtemperaturdämpfe aus den Geräten werden über eine geschlossene Rohrleitung gesammelt. Zuerst müssen wir die Temperatur auf 40 °C abkühlen. Entsprechend der tatsächlichen Anlagensituation des Kunden verfügen die Kondensationswege über einen Luftkühlungskondensator und einen Rohrkondensator. Der Luftkühlungskondensator nutzt Umgebungsluft als Kühlmedium, um über Innenrohre einen indirekten Wärmeaustausch mit Hochtemperaturdämpfen durchzuführen. Der Rohrkondensator nutzt zirkulierendes Kühlwasser als Kühlmedium, um durch Innenrohre einen indirekten Wärmeaustausch mit Hochtemperaturdämpfen durchzuführen. Sie können eine davon oder beide auswählen. Nach dem Abkühlen werden 90 % des Dampfes zu Kondensat, das zur Verarbeitung an das ETP-System des Werks weitergeleitet und nach Erreichen des Entladestandards abgeführt wird. Unter der Ansaugung des Gebläses wird der restliche Dampf durch Sprühen in den Zirkulations-Desodorierungsturm geleitet, um den Staub zu entfernen, der sich im Dampf vermischt hat, um die Wirkung des ionenphotokatalytischen Reinigungsgeräts zu schützen. Dann wird es zur Entfeuchtung zum Luftentfeuchterfilter geleitet und anschließend zum ionenphotokatalytischen Reinigungsgerät, wobei Ionen- und UV-Lichtröhren verwendet werden, um das Fehlgeschmacksmolekül aufzulösen, sodass der Dampf den Entladungsstandard erreicht.

Flussdiagramm Ⅱ

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